Netzwerk Saubere Energie München

Raus aus der Kohle, rein ins Erdgas?

Der erfolgreiche Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle“ im Jahr 2017 war ein klares Zeichen der Münchner*innen gegen die Verbrennung fossiler Rohstoffe. Das Kohlekraftwerk im Münchner Norden, aktuell betrieben von den Stadtwerken München (SWM), soll in den nächsten Jahren vom Netz gehen.
 
Anstatt aber die Gelegenheit zu ergreifen und die Energieversorgung der Stadt München in Richtung Zukunft auszurichten, planten die SWM eine Zeitlang den Neubau eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks, „GuD 3“, am gleichen Standort. Diese Pläne wurden mittlerweile verworfen, auch wegen Protests der Gemeinde Unterföhring und Aktivist*innen aus der Zivilgesellschaft.
 
Trotzdem lassen die SWM von fossilen Rohstoffen am Standort Nord in Unterföhring nicht ab: Das Kohlekraftwerk soll auf Erdgas umgestellt werden. Wir befürchten: unbefristet und unbeschränkt. Klar ist: Das kann nicht sein! 

Erdgas ist ein fossiler Energieträger.

Jedes Gramm CO2 trägt zur globalen Erwärmung bei. Obwohl effizienter als Kohle, ist die Verbrennung von Erdgas in Deutschland für den Ausstoß von 170 Mio. t CO2 pro Jahr verantwortlich – 26% der Gesamtemissionen, mehr als jeder andere Energieträger mit Ausnahme von Erdöl.
 
Klimaneutralität bedeutet: Dieser Wert muss auf Null sinken. 
Als Konsequenz fordern in den letzten Jahren mehr und mehr namhafte Organisationen ein sofortiges Ende der Investitionen in fossiles Gas, darunter die Internationale Energieagentur und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung.

Investition in's Gestern

Die Bundesregierung strebt für Deutschland Klimaneutralität bis 2045 an. Damit ist das Enddatum für die freie Verbrennung von Erdgas festgelegt. München übernimmt eine bundesweite Vorbildfunktion und hat sich sogar das Jahr 2035 vorgenommen.
 
Selbst bei einer unrealistisch frühen geplanten Inbetriebnahme 2027 und bei zu erwartenden Gerichtsverhandlungen mit der Gemeinde Unterföhring wird das Kraftwerk also nicht länger als 15 Jahre fossil laufen können. Die Investitionen, die für den Bau notwendig sind, fehlen unterdessen anderswo: Ausbau von Photovoltaik, Fernwärme und Energiespeichern – hier sehen wir ein zukunftsorientiertes München.
 

Bürgerwille und Verantwortung

Den Münchner*innen sind Klima und Umwelt wichtig.
Nicht zuletzt deshalb war das Bürgerbegehren „Raus aus der Steinkohle“ erfolgreich. Erdgas und Kohle sind beides fossile Energieträger und von den Bürger*innen nicht erwünscht. Doch ausgerechnet, wenn es an die großen Themen geht, kommen die Stadträt*innen im Rathaus ihrer Verantwortung nicht nach. Und das, obwohl die SWM zu 100% der Stadt gehören! 
 
Auch außerhalb der Stadtgrenzen werden Bürgerstimmen geflissentlich überhört. In Unterföhring, dem geplanten Standort des Kraftwerks am HKW Nord, haben sich sämtliche Fraktionen im Gemeinderat mehrfach einstimmig gegen die Konstruktion einer neuen Erdgas-Verbrennungs-Anlage ausgesprochen. Auch hier lautet die Forderung: Nur Erneuerbare! Doch im Münchner Stadtrat bleibt das ungehört.

Stromseitig "nicht wesentlich"

Hauptaufgabe eines Gaskraftwerks ist die Stromproduktion. Dabei soll die geplante GuD 3 das alte Kohlekraftwerk ersetzen. Aber: Dank ausreichenden Kapazitäten aus anderen Quellen könnte man das Kohlekraftwerk schon jetzt in den Gas-Reservemodus versetzen ohne die Netzstabilität zu gefährden – und das ohne den Neubau eines Gaskraftwerks! Der TÜV Süd urteilte zuletzt, das bestehende Kraftwerk sei für die Stromversorgung Münchens „nicht wesentlich“.
 
In der Reserve ist der CO2-Ausstoß aus diesem Kraftwerk um bis zu 90% geringer. Windstrom aus dem Norden und ein voraussichtlicher Ausbau von Photovoltaik werden die Abhängigkeit von Kohle und Gas weiter verringern.

Wärme für den Notfall

München kann einen Großteil der benötigten Fernwärme über die Geothermie decken. Nur äußerst selten wird es notwendig sein, zusätzliche Leistung zum Beispiel durch erneuerbare Biomasse zur Verfügung zu stellen.

Für eine Anlage, die so selten läuft, lohnt sich die teure Gas-und-Dampfturbine nicht.

Fragen & Antworten

Die SWM haben den ersten Schritt – Umweltverträglichkeitsprüfung – begonnen und dazu erste Antragsunterlagen zur Genehmigung zu Bau und Betrieb der neuen GuD3 bei der Genehmigungsbehörde, Regietung von Oberbayern, eingereicht.
 
Nach den Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange, zu denen z.B. Rechtsbehörden, Wasserwirtschaftsamt, Nachbargemeinden usw., aber auch diverse Umweltverbände gehören, ist dieser Antrag jetzt in der Phase der vorlaufenden Umweltverträglichkeitsprüfung: Die Stadtwerke müssen nun eine Reihe von umweltseitigen Untersuchungen durchführen (lassen) – z.B. ein einjähriges Fisch-Monitoring (Beobachtung nach Art, Häufigkeit und Verhalten…); sobald diese durchgeführt, dokumentiert und (nach wissenschaftlichen Vorgaben) bewertet sind,  können die Stadtwerke ihre Genehmigungsunterlagen vervollständigen und bei der Genehmigungsbehörde, der Regierung von Oberbayern, zur (etwaigen) Genehmigung der GuD3 einreichen. Dies wird wohl erst in der ersten Hälfte 2022 der Fall sein können.
Das neue Erdgas-Großkraftwerk soll am Standort „Heizkraftwerk Nord“ (HKW Nord) entstehen, an dem sich bereits jetzt u.a. zwei Müllverbrennungsanlagen und ein Kohlekraftwerk (beide SWM) befinden. Die Abschaltung des Kohleblocks bis Ende 2022 war Ziel des erfolgreichen Bürgerbegehrens „Raus aus der Steinkohle“ (2017).
 
Das neue Gaskraftwerk, „GuD3“, soll jedoch nicht an gleicher Stelle errichtet werden – das würde die vorherige Stilllegung des Kohleblocks und seinen Abriss voraussetzen – sondern auf einer Fläche südöstlich des Kohleblocks, also daneben (und dazu); diese Fläche ist aber nicht baurechtlich genehmigt, es fehlt „Baurecht“:
 
Denn das Gelände befindet sich nicht innerhalb von München, sondern gehört zur nördlichen Nachbargemeinde Unterföhring. Der dortige Gemeinderat spricht sich aber einstimmig gegen neue fossile Kraftwerke aus. Zur Zeit diskutiert der Gemeinderat Unterföhrings einen Bebauungsplan, welcher nur erneuerbare Energien auf der Fläche zulassen würde. Die Gemeinde zieht außerdem rechtliche Schritte in Betracht, wie eine „Veränderungssperre“; d.h. solange kein Baurecht für ein neues Kraftwerk geschaffen ist, kann kein neues gebaut werden; erstrecht nicht eines auf fossiler Grundlage; die GuD3 ist „nicht genehmigungsfähig“.
Die SWM planen trotzdem mit einem Baubeginn im Jahr 2023 und, entsprechend einer Bauzeit von etwa 5 Jahren, mit einer Inbetriebnahme Ende 2027.
 
Dabei nicht miteinbezogen ist die o.g. bis zu 3-jährige Veränderungssperre, welche die Gemeinde Unterföhring auf dem Gelände erlassen kann, sowie gerichtliche Klagen gegen eine etwaige Genehmigung auf Basis fehlender Klimaverträglichkeit oder aufgrund des fehlenden Baurechts, sei es von der Gemeinde Unterföhring, von Umweltverbänden und/oder Privatpersonen. Sollte trotz Gerichtsverfahren ein Bau erfolgen, ist mit einer Inbetriebnahme Ende 2030 zu rechnen.
Das neue Klimaziel der Bundesregierung sieht Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 vor. Bis 2030 soll der Ausstoß von CO2 gegenüber 1990 um 65% verringert werden. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München hat sogar „Klimaneutralität Münchens ab 2035“ beschlossen.
 
Die Hauptlast dieser Reduktion soll die Energieversorgung tragen. Das neue Erdgas-Großkraftwerk GuD3 im HKW Nord ist aber zu 100% für Erdgas ausgelegt. Auch die Genehmigungsunterlagen lauten auf 100% Erdgas. Wenn es seitens der Regierung von Oberbayern genehmigt würde, würde diese unbefristet sein – also für mindestens 30 Betriebsjahre (eine solche Investition würde sich sonst nicht rentieren). Das macht den Betrieb eines fossilen Kraftwerks ohne CO2-Ausgleich nach 2030 aber höchst streitig, nach 2035/2045 quasi unmöglich. Langfristig wäre nur ein Betrieb mit CO2-neutralem Gas möglich (s.u.).
Das Kohlekraftwerk produziert im Moment Fernwärme und elektrischen Strom. Doch wird dazu ein „Ersatz“ gebraucht?
 
Die Fernwärmeversorgung Münchens kann im Normalbetrieb auch ohne das Kohlekraftwerk sichergestellt werden. Nur in extremen Fällen wären alternative Wärmequellen notwendig (Temperatur unter minus 16 Grad und gleichzeitiger Ausfall des Kraftwerks Süd). Die Seltenheit dieser Notfälle rechtfertigt den Bau eines derart großen Gaskraftwerks nicht. Die Fernwärmeversorgung in derartigen Fälle könnte auch mit anderen Maßnahmen sichergestellt werden, beispielsweise mit der „Kleinen Heizwerke-Lösung. Darüber hinaus hat der Stadtrat beschlossen, die gesamte Fernwärmeversorgung Münchens bis spätestens 2035 vollständig auf erneuerbare Quellen – allen voran Tiefengeothermie – umzustellen.
 
Für die Stromversorgung Münchens ist das Kohlekraftwerk „nicht wesentlich“, Es bedarf also auch keiner „Ersatzanlage“ in Form einer neuen GuD3. Allerdings sorgt der Kohleblock derzeit für die Netzstabilität des überregionalen Stromnetzes in Oberbayern und wurde daher von der Bundesnetzagentur als „systemrelevant“ eingestuft. Diese Einstufung gilt zunächst bis 2024. Spätestens aber mit der Fertigstellung des SuedOstLink, der großen Strom-Überlandleitung aus Ost- und Nord-Deutschland nach Bayern, im Jahr 2028, wird die Systemrelevanz entfallen. Bis dahin lässt sich das Kohlekraftwerk im Warmstart halten, um auch kurzfristig auf Netzschwankungen reagieren zu können. Dies würde zu einer CO2 Einsparung von mehr als 90% führen.
Fernwärme wird in München nicht nur durch Kraft-Wärme-Kopplung über große Kraftwerke zur Verfügung gestellt, sondern auch durch dedizierte Heizwerke: Kleinere“ Einheiten auf insgesamt acht Heizwerke-Standorten in München, die meist Erdgas zur Fernwärmeproduktion einsetzen. Sie können und sollen keinen Strom erzeugen
 
Derartige Heizwerke sind über die ganze Stadt verteilt, beispielsweise in der Theresienstr. oder in Freimann. An vielen dieser Standorte sind Erweiterungen sowohl rechtlich als auch technisch möglich. Solche bedarfsgenaue Kleinanlagen und Zubauten an bestehenden Heizwerken in München auf vorhandenen Flächen könnten bei geringen Investitionskosten für eine Deckung der Fernwärmelücke im seltenen Notfall sorgen.
 
Da diese Heizwerke nur im absoluten Notfall eingesetzt werden müssten, könnten sie über den Großteil des Jahres ausgeschaltet bleiben und damit den CO2-Ausstoß gegenüber einer GuD um mehr als 99% reduzieren.
Der Stadtrat fordert laut Beschluss aus dem Jahr 2019 Klimaneutralität der Stadt bis 2035. Außerdem sieht er eine Klimaneutralitätsprüfung für jedes größere Projekt vor. Diese Klimaneutralitätsprüfung wurde für die GuD3 bislang nicht durchgeführt
 
Die Landeshauptstadt München ist 100%-ige Anteilseignerin der Stadtwerke München (SWM). Mitglieder des Stadtrats besetzen den Aufsichstrat der Stadtwerke. Dennoch hat der Stadtrat über die Planung des neuen Gaskraftwerks noch nicht einmal beschlossen: Er hat das GuD3-Konzept der SWM  lediglich „zur Kenntnis genommen“. Trotzdem haben die SWM mit dem Genehmigungsverfahren für das neue Erdgas-Großkraftwerk begonnen.
 
Im Moment kommt der Stadtrat seinen eigenen Forderungen nicht nach.
Erdgas ist wie Kohle ein fossiler Brennstoff, der bei seiner Verbrennung CO2 ausstößt. Im Vergleich zu Kohle setzt die Verbrennung von Erdgas, welches zum Großteil aus Methan besteht, bei gleicher Energiemenge nur etwa die Hälfte an CO2 gegenüber Steinkohle frei. Zudem stoßen Erdgaskraftwerke vergleichsweise weniger Schadstoffe aus. Deshalb gilt Erdgas als sauberere Alternative zu Steinkohle.
 
Für die Klimawirkung muss jedoch neben den reinen CO2-Emissionen auch der Ausstoß von Methan bei Gewinnung, Transport und Nutzung von Erdgas gerechnet werden. Methan (CH4) ist selbst auch ein Treibhausgas, das in der Atmosphäre über einen Zeitraum von 20 Jahren etwa 80 mal so stark wirkt wie CO2.
 
Neuere Berechnungen gehen davon aus, dass über den gesamten Lebenszyklus von Methan je nach Produktionsmethode 2%-8% des Gases entweichen. Werden diese Emissionen bei der Bewertung der CO2aeq – also aller Treibhausgas-Emissionen – mit einbezogen, wirkt Erdgas über einen Zeitraum von 20 Jahren mit der gleichen Intensität auf das Klima wie Kohle. Erdgas ist also nicht ökologischer oder klimafreundlicher als Steinkohle!
 
Es sind diese 20 Jahre, die über das Überschreiten oder Vermeiden von Kipppunkten entscheiden. Zudem bedeutet eine Investition in neue fossile Infrastruktur einen finanziellen Lock-In Effekt: Neue Kraftwerke, Pipelines und LNG-Terminals müssen einen langen Zeitraum betrieben werden, bevor sie sich rentieren. Damit schafft der Austausch von Kohle durch Erdgas einen Anreiz, dem Klima weiter zu schaden.
Sowohl Wasserstoff als auch Methan können unter Einsatz von elektrischer Energie künstlich hergestellt werden. Das entstandene Gas kann dann gespeichert werden, um später wieder als Brennstoff zur Verfügung zu stehen. Beide Alternativen leiden jedoch an einem geringen Wirkungsgrad. Bei der Herstellung von synthetischem Methan etwa gehen rund 50% der eingesetzten elektrischen Energie verloren [https://www.mw.tum.de/fileadmin/w00btx/es/pictures/Projekte/Systemstudien/100-_-erneuerbare-Energien-fuer-Bayern_TUM_ZAE_2021.pdf]. Eine anschließende Rückverstromung erfolgt wiederum mit einem limitierten Wirkungsgrad.
 
Zudem gilt in beiden Fällen: Das erzeugte Gas ist nur dann klimaneutral, wenn der eingesetzte Strom ebenfalls CO2-neutral gewonnen wurde. Unter anderem deshalb ist eine großflächige Produktion von synthetischem Wasserstoff oder Methan nur sinnvoll, wenn bereits ein Großteil (zwischen 70-80%) der elektrischen Energie aus erneuerbaren Quellen stammt [https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S096014811400593X]. Eine positive Wirkung auf das Klima ergibt sich in den nächsten 20 Jahren durch diese Technik also nicht.
 
Eine weitere Komplikation ergibt sich bei Wasserstoff: Das Gasnetz ist nicht für Beimischungen von mehr als 5% Wasserstoff ausgelegt und rechtlich zugelassen. Ein reiner Betrieb mit „grünem“ Wasserstoff würde aber 100% H2  voraussetzen, dies ließe sich nur mit aufwändigen Alternativen realisieren. Für diese fehlen bislang Planungen und Investoren. Die Mehrheit der wissenschaftlich begutachteten Wasserstoff-Roadmaps und auch die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung gehen nicht von einer großflächigen Nutzung von Wasserstoff für die Strom– und Wärmeproduktion aus. Andere Anwendungsbereiche, etwa die Chemie- und Stahlproduktion und bestimmte Verkehrssektoren (Flug-, Schiffs-, Schwerlastverkehr), in denen (batteriebetriebene) Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen nicht in Frage kommen, stehen im Fokus einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft.
Szenarien für eine 100% CO2-freie Energieversorgung schließen oft zumindest einen kleinen Teil an Gaskraftwerken ein, betrieben mit synthetischem Methan, um Netzstabilität und Wärmeversorgung zu gewährleisten. Wesentliche Aussage dieser Studien ist jedoch, dass diese Form von Energiespeicher und -produktion aufgrund ihres geringen Wirkungsgrades als letztes zum Einsatz kommt.
 
Andere Formen im Bereich Erneuerbare Energien (dezentrale Lösungen, Geothermie, Wind/Sonne etc.) und diverse Speicherformen, darunter Batterien, haben eine höhere Priorität und müssen in wesentlich größerem Umfang und schnellstmöglich gebaut werden. Genauso ist ein erheblicher Zubau an erneuerbaren Energien notwendig, in weit größerem Maße, als Gaskraftwerke benötigt würden. Eine grüne Stadtwerkepolitik hätte also Geothermieanlagen auch im HKW Nord, Biomasse-Kraftwerke, Batteriespeicher, Photovoltaik, Solarthermie und Windkraft im Fokus.
 
Darüber hinaus ist eine Nutzung der Kraftwerks-Abwärme, meist im Fernwärmenetz, wesentlich in der Entscheidung für ein Gaskraftwerk. Dieser Vorteil entfällt in München zu großen Teilen, da hier die Fernwärme über Geothermie gedeckt werden kann.

Dokumente, Stellungnahmen und weiterführende Informationen: